Das hochsommerliche Wetter kam dann am Freitag, 11. Mai, nachmittags mit dem Aufziehen dunkler Wolken von Nordwesten her zu einem Ende. Auch im Süden bauten sich hohe Quellwolkengebirge auf! Aber immer noch schien die Sonne auf das Treiben am Mainzer Rheinufer.
Spätestens gegen 17 Uhr, als der erste Regenschauer einsetzte, war es dann endgültig vorbei mit dem schönen warmen Wetter. Diesen Guß habe ich noch in einem kleinen Zelt mitgemacht, aber das war als Vorbote für den weiteren Verlauf dieses Tages genug. Also, Aufbruch war angesagt, bevor es richtig mit dem Regen losgehen würde.
Gegen 19 Uhr ging dann ein längerer heftiger Regen über Mainz nieder, da war ich aber schon wieder zuhause, hatte es gerade so geschafft.
Nach dem Temperatursturz bot der Samstag dann recht frische Temperaturen, nur noch 14 bis 17 Grad waren es in der Stadt.
Und abends wurde es ungemütlich kühl und windig am Rheinufer. Das erwies sich als ein echter Nachteil des gewählten Ortes für das Fest bei dieser vorherrschenden Windrichtung.
Ungeachtet dessen hatten sich wieder sehr viele Besucher bei den Mainzer Weintagen am Rheinufer eingefunden.
Die Band Salsa Morgana tat auf der "Theodor Heuss Bühne" alles, um die Leute bei Stimmung und beim Tanzen zu halten, auch wenn der kühle Wind da heftig um die Bühne wehte.
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